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Fliegen ist einfach.

Man wirft sich einfach mit seinem vollem Gewicht Richtung Boden – und verfehlt ihn.

The knack lies in learning how to throw yourself at the ground and miss.

Douglas Adams

Lesung in Göttingen 1994, Ausschnitte aus Last Chance to See und Hitchhiker’s Guide.

Douglas Adams muss auf Englisch gelesen (oder gehört) werden, keiner der Übersetzer schafft(e) es den Humor gut genug zu erhalten, meiner Meinung nach. Das deutsche Hörbuch „Die Letzten ihrer Art“ ist da keine Ausnahme – die lustigsten Kapitel (über den Kakapo in Neuseeland und einen Experten für giftige Tiere in Melbourne) wurden da einfach weggelassen. Die lassen sich aber mit dem Link oben nachhören.

Update, 19.08.: kaum gepostet, schon wird die Muxtape Seite (kurzfristig) dicht gemacht, wegen Problemen mit den Rechten (was sonst…).

7 Gedanken zu „Fliegen ist einfach.“

  1. i failed

    irgendwie komme ich an diesem blöden bode nicht vorbei

    irgendwie ist alles in der orginalsprache besser, weil bei der übersetzung fast immer witz und charme verloren geht!

    einziger nachtteil man muss die os können

  2. ich sitz hier und überleg volle 2 minuten wer der bode ist, an dem du nicht vorbei kommst… *g*

    soviel zum thema „originalsprache können“ 😛 (bei „os“ hab ich als geek natürlich gleich mal an Mac OS X und Vista und so gedacht…)

    Aber: du hast vollkommen recht, alles ist im Original besser, sofern die Voraussetzung des Sprachverständnisses erfüllt ist.
    ich hoffe es tut nicht mehr allzu sehr weh, nach dem Boden-verfehlen!

  3. yap;-)
    nur original is genial.

    zum thema „fliegen ist einfach“ hatten wir im studium auch ’nen nettn spruch parat: „wer segelt – der fliegt“. was partout wenige ex-kollex beanspruchten.

    owa dem duglass edem werd i ma a einiziagn – des kling gaunz noch schlau lustig – des mog i.

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