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Seoul – Motto des Tages: Essen

Nachdem ich am Vormittag ein bisschen in der Nachbarschaft herum gelaufen bin – wo ich einem Park mit sehr alter Steinpagode und Schreinen begegnete, den wiederbelebten Cheonggyecheong Strom entlang schlenderte und mich plötzlich mitten in einem Markt wiederfand – stand für den Nachmittag eine Food Tour auf dem Programm.
Ich lasse die Bilder sprechen 🙂

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Markt bei der Jongno 5 ga U-Bahn Station.

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O’ngo Street Food Tour und BBQ Lunch.
Von oben nach rechts:
Kimbap und Kimchi in einem unterirdischen Markt, Hotteok (süße Pfannkuchen), Fried Dumplings 3x, Fischkuchen (in Form eines Fisches, mit roter Bohnenpaste gefüllt), Süßigkeit (Karamell), gegrillter Oktopus, großes Bild: grillen auf koreanisch.

Danach spazierte ich noch ein wenig durch Insadong und kaufte schließlich beim GS25 Markt fürs Abendessen und Frühstück ein.

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Links das Frühstück, Mitte unten und darüber das Abendessen, die drei komisch geformten Türme enthalten Bananen-, Erdbeer- und Melonenmilch (…!), Orangensaft für die Vitamine ;), der Keks und die Dose rechts waren irgendwie Draufgaben oder Aktionsartikel oder so. Der Verkäufer hat die einfach dazu gepackt.

Aussicht im Moment:
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Farblich abgestimmt.

8 Gedanken zu „Seoul – Motto des Tages: Essen“

    1. Ja, in Japan und Südkorea sind arabische ( 😉 ) Zahlen in Verwendung 🙂
      Alles ganz einfach hier!
      Die meisten Lebensmittel erkennt man an der Verpackung. Was wie Chips aussieht, aber einen fröhlichen Oktopus auf der Hülle trägt, sollte (vielleicht) gemieden werden.
      Restaurants haben oft Bilder, manchmal englische Bezeichnungen. Verkehr ist zweisprachig ausgeschrieben. Wirklich sehr einfach. 🙂

    1. Nein gar nicht. Englisch sollte man können, der Rest ist simpel. Gibt keinen Grund sich vor Asien zu fürchten 😉
      (maximal vor der Schärfe von thailändischem Essen)

  1. Und inhaltliche Fehler mag man mir gerade nachsehen – ich liege mit 39 Fieber auf dem Sofa rum, lateinisch sieht hier aus wie arabisch 😀

      1. Die verschlimmert hier auch so einiges, (und vertauscht Getragen zu geraten und solche Dinge) aber der Fehler geht auf ein kochendes Hirn zurück 🙂

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