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Kategorie: Fotografie
Olympus Pen E-PM1 mit M.Zuiko ED 40-150mm f/4-5.6 R
Kurzer Beitrag zum neuen Objektiv:
(Klick zum Originalbild in JPG wie es aus der Kamera kam)


Bei gutem Licht gibt es sehr schöne Fotos, auch freihändig. Bei weniger Licht wird alles etwas schwammig und das mit dem Fokus klappt nicht mehr so gut. Da muss ich noch weiter testen, wie das mit ISO rauf und Blende auf und so funktionieren könnte. Aber mit den ersten Testbildern bin ich schon mal zufrieden.
Tokio – Abenteuer gibt es überall
Sogar wenn man fast den ganzen Tag im Hotelzimmer bzw. -bett verbringt. (Auch wenn man dabei allein ist.)
Wäsche waschen
Keine englische Beschreibung.
Die Wäsche hat aber noch die richtige Farbe und Größe, ein Erfolg!
Einkaufen
So ganz ohne Nahrung geht es ja nicht, also machte ich mich am Nachmittag auf eine kurze Tour. Einkaufen ist ja relativ leicht. Nur schade dass die Maki Rollen und Onigiri nur japanisch beschriftet sind, und auch keine Bilder auf der Verpackung haben. Bevor da dann Natto drinnen ist, lass ich es lieber. Es gibt aber auch andere sehr gute Sachen, wie die Gyoza, die ich heute gekauft habe. Und von den Erdbeer-Koala-Dingern will ich gar nicht erst anfangen. (Sind ja eh schon weg).
Elektronik kaufen
Da denkt man, wenn man nach Japan (und Südkorea) fährt, kann man sicher super Elektronik-Schnäppchen machen. Smartphones, Kameras, Objektive, die großen Hersteller sind ja alle hier.
Das ist aber ein Irrtum, meistens sind die Geräte bei uns günstiger zu haben, und man hat weder Probleme mit Zoll/Einfuhr noch mit der Garantie.
Trotzdem habe ich heute ein Objektiv für meine Olympus PEN gekauft. Oder besser gesagt bestellt. In Österreich. €129 für das 40-150 Zoomobjektiv inklusive Tasche (Amazonpreis 285). Schade, dass ich das Angebot nicht schon vor der Reise gesehen habe. Mehr Zoom wäre mir gelegen gekommen.
Auch wenn die PEN Mini mit dem Objektiv sicher keine Schönheit mehr ist…

Morgen geht es sicher wieder weiter mit der Reise, aber heute war mal ein Tag zum Auskurieren.
Menagerie
Von links:
Rollei Sportsline: günstige wasserdichte, für Neuseeland gekauft, fixer Fokus, schlechte Bilder
Nikon Coolpix S32: neu! Mit Miles&More gekauft, daher „günstig“ 😉 – wasserdicht bis 10m, 3fach optischer Zoom, Full HD Video, Autofokus, Szenen
Canon A620: meine beste Kompaktkamera ever. Tolle Bilder, sehr wenig Rauschen, der Autofokus machte nach ein paar Jahren Probleme, wird jetzt noch als Timelapse Kamera genutzt mit der CHDK Firmware.
Canon SX150 IS: ganz okay, nette kompakte, manueller Modus, viele gute Eigenschaften, für weniger enthusiastische eine super Kamera.
Olympus Pen E-PM1: mein Flaggschiff :), super Bilder, viele Möglichkeiten, tolles Objektiv dran (das Panasonic)
Ausrüstung
Bei von mir gelesenen Reisebloggern interessiert mich immer besonders die Ausrüstung, die sie mitschleppen. Die meisten die ich im Netz gefunden habe, reisen mit wenig Gepäck bis nur Handgepäck (wie ich). Daher ist vielleicht auch meine Ausrüstung für andere interessant. 🙂

Mein Rucksack der Wahl ist seit Juni 2012 der Cabin Max.
Seine Vorteile: sehr geräumig, er geht auf wie ein Koffer, daher ist alles schnell erreichbar, und er entspricht den Maximalmaßen des erlaubten Handgepäcks in Flugzeugen. (Auch von Ryanair, wie von mir vor Kurzem getestet)
Bei der Frage Rucksack oder Trolley scheiden sich die Geister, aber ich bin auf jeden Fall für einen Rucksack. Damit geht (und läuft) es sich einfach besser, ein Rucksack ist flexibel und kann in kleinere Fächer gestopft werden, als ein Koffer. Wenn man mit einem (nicht-Trekking) Rucksack auf dem Rücken beim Check-In steht, wird man nicht nach Gewicht und Größe gefragt. Zumindest ist mir das noch nie passiert!
Als Tages- bzw. Handtasche habe ich verschiedene in Gebrauch, je nach Laune werden diese pro Trip durchgewechselt. Wichtig ist mir dabei immer dass ich einfach an den Inhalt ran komme, und so cool Messenger Taschen aussehen, so unpraktisch finde ich die Klappe der Taschen. Stattdessen habe ich meistens eine Tasche im Stil Retro Flight Bag mit (Adidas Sir Bag zum Beispiel) oder meine Billabong Handtasche, die sich leider schon auflöst, und natürlich ist auch dieses Modell nicht mehr erhältlich 😦
Die Tagestasche muss jedenfalls eine Trinkflasche, die Kameratasche, den Kindle, Papiere, Geldbörse, Handy und meist noch ein Halstuch fassen können.
Meine aktuelle Kameraausrüstung habe ich erst kürzlich beschrieben, dazu kommt noch ein zweiter Akku (Nachbau) und das Ladegerät, und eventuell die Unterwasserbilligkamera. Als Kameratasche für die Systemkamera, das zweite Objektiv und den Ersatz-Akku verwende ich eine Snack’n Go Tasche. Das ist zwar Zweckentfremdung, aber die Tasche ist wassergeschützt, leicht gepolstert und von mir mit einer zusätzlichen Schicht Luftpolsterfolie versehen. Sie ist klein, das Kamerazeug passt genau rein, und die Tasche ist unauffällig und schreit nicht nach teurer Kamera, sollte sie mal jemand zu Gesicht bekommen. Die Filter sind in einer eigenen Tasche untergebracht.
Ganz wichtig beim Reisen sind mir meine Schuhe, in den letzten Jahren habe ich immer die Reebok Easytone für alle meine Trips gehabt. Ich trage sie beim Fliegen und immer wenn ich viel Gehen muss (ansonsten Converse oder Flipflops). Das von mir geliebte Modell ist ausgelaufen, vor ein paar Wochen konnte ich noch ein Restpaar ergattern. Der Vorteil dieses Modells: es gibt innen keine Nähte, die reiben könnten. Der gesamte Schuh ist quasi aus einem Guß.
Ich reise ohne Laptop, Tablet oder Netbook, alles was ich brauche ist auf meinem Nexus 4 bzw. auf Google Drive abgelegt. Das Smartphone hat keinen SIM Lock, ich kann also eine Prepay SIM Karte kaufen und nutzen (in Australien und Neuseeland sehr erfolgreich praktiziert).
Zum Lesen habe ich meinen (mittlerweile veralteten) Kindle, kein Touch, kein Licht, kein 3G.
Schnelltrocknende Handtücher, (in 180×90 und 80×40) die sich klein falten lassen und außerdem auch als Strandunterlage oder als Decke verwendbar sind. Die Meshbags, in denen die Handtücher kamen, verwende ich als Packing Cubes – eine Tasche beinhaltet meine Unterwäsche und die andere Kabel und Ladegeräte.
Für meine Toilettesachen habe ich einen kleinen Ziploc Bag (1l) mit Fläschchen, die ich in einem 1€ Laden gekauft habe, sowas ähnliches wie das.
Mein bevorzugter Reiseadapter.
Immer dabei sind noch Kopfhörer mit Bügeln, ein Flugzeug Adapter für die Kopfhörer, Zip Loc Bags, einfache Karabiner, eine kleine Taschenlampe, ein Erste-Hilfe-Set mit Pflaster, Nagelschere (die mir bisher noch nicht abgenommen wurde), Medikamenten gegen Durchfall, Kopfschmerzen, Augentropfenampullen und Ohrentropfen (nach dem Schnorcheln wichtig).
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