Den halben Freitag (Homeoffice) bis Dienstag durfte ich ohne Pläne und Events zuhause verbringen.
Kein Fortgehen, keine sportliche Veranstaltung, kein Familientreffen oder -essen. Nur ich und der Kater.
So etwas hat wirklich Seltenheitswert.
Gemacht habe ich konsequenterweise auch nur wonach mir gerade war, hauptsächlich war das lesen*, Tee trinken, Glee schauen, mit Duolingo mein Italienisch reanimieren und Spanisch lernen, alles während die Katze auf mir lag.
Bis auf einheizen, einmal saugen, Müll wegbringen und einkaufen fahren am Montag hab ich auch die Hausarbeit ignoriert.
Ich hab sogar in einem anderen Bett geschlafen! Da ich in letzter Zeit sehr schlecht geschlafen hatte, ohne richtigen Grund (kein Stress, keine Sorgen) bin ich für die Zeit des „Urlaubs“ in eines der Gästezimmer umgezogen. (Hat nix geholfen, aber einen Versuch war’s wert).
Montag abend hat es mich dann sogar wieder in mein Kellerstudio gezogen und ich hab eine Stunde lang was getan.
Nächstes Wochenende geht es dafür nach Krumau 🙂
* das Gelesene:
- Jodi Taylor – „What could possibly go wrong„, Chronicles of St. Mary’s Book 6
- Andy Weir – „The Martian„
- Genevieve Cogman – „The Masked City„, The Invisible Library series Book 2
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